Wir konnten problemlos noch draußen frühstücken bei
Temperaturen um die 15 Grad.
Nachdem wir noch die Kirche von Geraldine besichtigt haben,
sind wir in Richtung Fairlie auf der N79 gefahren.
In Fairlie haben wir einen kurzen Fotostopp gemacht.
Die haben da überall Ständer mit tollen Fotos rumstehen, u.a. mit dem hier, das wir dann einfach abfotografiert haben, ist also geklaut.
Auf dem weiteren Weg in Richtung Mount Cook kamen uns wieder
viele Oldtimer, überwiegend Bentleys, entgegen.
Am Burkes Pass standen dann auch noch ein paar davon rum.
Die sind wohl den ganzen Monat zusammen unterwegs, wobei sogar ein Auto aus der
Schweiz mitfährt.
Die Station am Burkes Pass ist recht urig mit mehreren Häuschen, in denen alles Mögliche an Gerümpel steht. Da oben bei ca. 700 Metern hat ein kräftiger Wind geblasen und es hatte um die 17 Grad.
Am Lake Tekapo haben wir nur kurz angehalten, weil da alles
total überlaufen war. Mehrere Busse mit Asiaten und zig Wohnmobile. Es hat eine
ganze Weile gedauert, bis C. die historische Kirche mal ohne Leute erwischt
hatte.
Zu der Kirche und dem Hund auf dem nächsten Bild gibt es
eine Geschichte, die mir aber jetzt zu lang ist. Die könnt ihr selber googlen.
Wir sind dann weiter in Richtung Mount Cook am Lake Pukaki
entlang gefahren, weil wir morgen dort wandern wollen. Laut Wettervorhersage
soll es morgen am späten Vormittag aufklaren und da hoffen wir mal, dass die Recht
haben.
Wir sind jetzt ca. 20 km vor Mount Cook auf dem Campingplatz
in Glentanner. Von hier aus werden wir morgen losfahren und morgen Abend dann
nochmal hier übernachten. Der Preis ist mit 25 Dollar pro Person und Nacht zwar
gesalzen, dafür haben sie neben der Küche einen großen Aufenthaltsraum mit
gemütlichen Sofas und – wenn es kalt wird – Kaminfeuer, wo man es auch bei
schlechtem Wetter aushalten kann.
Ps.: Der Briefkasten des Tages fällt aus, sie hat schon wieder keinen fotografiert.
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