Mit unserem Camper sind wir insgesamt 6442km gefahren und haben hierfür 581,52l Diesel verbraucht, was einem Durchschnittsverbrauch von 9,02l entspricht. Insgesamt haben wir für 582,84$ getankt, was einen Durchschnittspreis von ca. 1$ macht.
Wir hatten dieses Jahr keinerlei Reifen- oder Scheibenschäden und auch sonst keinerlei Probleme mit dem WoMo.
Allerdings haben wir durch unsere Anwesenheit in Neuseeland mal wieder für heftigen Regen und Überschwemmungen gesorgt.
Unsere Reise wurde in 7880 Bildern festgehalten, wovon ihr ja einen Teil hier im Blog anschauen könnt.
Das war Neuseeland 2016
Gruß
M. und C.
Donnerstag, 28. April 2016
Sonntag, 24. April 2016
Heimflug über LA
Unseren 1. Teil der Rückreise haben wir geschafft.
Wir sind gestern Abend bis um 18.00 Uhr im Aitutaki gewesen und hatten dann um 19.00 Uhr den Flug nach Rarotonga.
Von dort ging es um 23.00 Uhr weiter mit einem 9 Stunden-Flug nach LA + 3 Stunden Uhr wieder vorstellen, so dass wir um 11.00 Uhr hier ankamen.
Jetzt warten wir auf das Boarding um 14.15 Uhr, haben dann weitere 11 Stunden Flug vor uns und die Uhr wird auch noch 9 Stunden vorgestellt, so dass wir irgendwann morgen um die Mittagszeit in FFM sein werden.
Ps. von C.:
So und jetzt hat dieses komische Zeit- und Datumsmonster wieder zugeschlagen.
Jetzt ist wieder Montag, der 25.04.2016, kurz nach 15 Uhr, und wir sind nach einem 11 Stunden Flug nach dem vorherigen Eintrag aus LA, zu Hause!!!!!!!!
Wen wundert es da, dass der Kühlschrank noch leer steht, die Bude A....kalt ist und überhaupt noch keiner mit uns rechnet? Überraschung, wir sind wieder da :-)
Jetzt geht es erst mal zum heimischen Griechen.
Pps.: Die Amerikaner konnten es sich mal wieder nicht verkneifen in meine Reisetasche zu schauen. Sie haben das Schloss geknackt und einen Blick reingeworfen. Außer oller Wäsche haben sie aber nichts gefunden. Ich verrate es ja nicht gerne, aber die 2 kg neuseeländisches Waschpulver waren bei M. in der Tasche :-)
Wir sind gestern Abend bis um 18.00 Uhr im Aitutaki gewesen und hatten dann um 19.00 Uhr den Flug nach Rarotonga.
Von dort ging es um 23.00 Uhr weiter mit einem 9 Stunden-Flug nach LA + 3 Stunden Uhr wieder vorstellen, so dass wir um 11.00 Uhr hier ankamen.
Jetzt warten wir auf das Boarding um 14.15 Uhr, haben dann weitere 11 Stunden Flug vor uns und die Uhr wird auch noch 9 Stunden vorgestellt, so dass wir irgendwann morgen um die Mittagszeit in FFM sein werden.
Ps. von C.:
So und jetzt hat dieses komische Zeit- und Datumsmonster wieder zugeschlagen.
Jetzt ist wieder Montag, der 25.04.2016, kurz nach 15 Uhr, und wir sind nach einem 11 Stunden Flug nach dem vorherigen Eintrag aus LA, zu Hause!!!!!!!!
Wen wundert es da, dass der Kühlschrank noch leer steht, die Bude A....kalt ist und überhaupt noch keiner mit uns rechnet? Überraschung, wir sind wieder da :-)
Jetzt geht es erst mal zum heimischen Griechen.
Pps.: Die Amerikaner konnten es sich mal wieder nicht verkneifen in meine Reisetasche zu schauen. Sie haben das Schloss geknackt und einen Blick reingeworfen. Außer oller Wäsche haben sie aber nichts gefunden. Ich verrate es ja nicht gerne, aber die 2 kg neuseeländisches Waschpulver waren bei M. in der Tasche :-)
Freitag, 22. April 2016
Cook Islands (Aitutaki)
Nach einer Flugzeit von 40 Minuten sind wir auf Aitutaki, unserer 2. Station auf den Cooks, gelandet. Es war mal wieder dicht bewölkt und recht windig, so dass das Maschinchen ganz schön geschüttelt hat. Auffallend war, dass es trotz der kurzen Flugzeit deutlich wärmer und tropischer als in Rarotonga war.
Aitutaki ist einiges kleiner als Rarotonga. Am Flughafen wird das Gepäck vor die Türe gefahren und jeder zerrt sich seinen Koffer vom Wagen. Die Fahrt in unser Hotel, dem „Etu Moana Boutique Beach Villas“, das ich Euch hier mal vorstelle, dauerte nur 3 Minuten, weil es maximal 2 km vom Flughafen entfernt ist.
Einkaufsmärkte gibt es kaum, ein paar kleinere Läden mit sehr bescheidener Auswahl und satten Preisen. Eine Flasche Wein ist im Supermarkt nicht unter 20 Dollar zu haben, die neuseeländischen Zigarettenpreise wurden noch einmal getoppt mit 33,50 Dollar je 30er-Schachtel.
Wir haben unseren Rhythmus von Raro beibehalten und sind mit dem Roller am Morgen rumgekurvt und haben uns dann an den Strand gelegt. Zum Abendessen gab es ab dem 2. Abend Essen aus dem Takeaway, das wir uns mit dem Roller geholt haben.
Auf der Insel gibt es an verschiedenen Strandabschnitten die unterschiedlichsten Krebse. Mal rennen hunderte von kleinen Krebsen mit roten Scheren und blauen Punkten rum, dann gibt es Winzkrebse die ihre Muscheln rumschleppen und richtig große Krebse, die aber im Wald hausen und nicht direkt am Wasser.
An Tag 2 und 3 hier war es nichts mit dem Sonnenuntergang, weil es immer zu viele Wolken hatte. Es war aber durchgehend sehr warm und fast tropisch, was man auch daran merkte, dass es richtig viele Moskitos hat. Die hier lieben ausschließlich mich und lassen C. in Ruhe, ich kriege aber jeden Tag ein paar Stiche ab.
Hier kamen wir mit dem Roller gerade mal am Flughafen vorbei, als die Maschine bei starkem Wind landete. Die fuhr erst mal 200 Meter auf einem Rad, aber die sind das wohl gewohnt.
Heute (bei Euch gestern) hat C. ja Geburtstag und da stand ein Flasche Sekt mit den besten Wünschen unseres Reisebüros im Kühler auf dem Tisch und ein „Gartengeplündertblumenstrauß“ was ich sehr nett fand. Wir mussten beide an das Geburtstagsfrühstück letztes Jahr in Kuba denken und haben erst mal gelacht.
Aitutaki ist einiges kleiner als Rarotonga. Am Flughafen wird das Gepäck vor die Türe gefahren und jeder zerrt sich seinen Koffer vom Wagen. Die Fahrt in unser Hotel, dem „Etu Moana Boutique Beach Villas“, das ich Euch hier mal vorstelle, dauerte nur 3 Minuten, weil es maximal 2 km vom Flughafen entfernt ist.
Alles andere ist auf Aitutaki aber auch nicht viel weiter entfernt. Hier dauert die komplette Inselumrundung keine 30 Minuten. Im Hotel gibt es Mountain-Bikes, Kajaks und Schnorchelausrüstung umsonst. Es ist auch wieder nur mit Frühstück, das am Pool serviert wird. Man kann es sich dort aber auch holen und auf die eigene Terrasse bringen und so am Strand frühstücken, was wir auch immer gemacht haben.
In kurzer Entfernung zum Hotel gibt es ein Fish and Chips, wo wir am ersten Abend mit den Fahrrädern unser Essen eingekauft haben. An diesem Abend gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang.Einkaufsmärkte gibt es kaum, ein paar kleinere Läden mit sehr bescheidener Auswahl und satten Preisen. Eine Flasche Wein ist im Supermarkt nicht unter 20 Dollar zu haben, die neuseeländischen Zigarettenpreise wurden noch einmal getoppt mit 33,50 Dollar je 30er-Schachtel.
Am nächsten Morgen haben wir, aufgrund der Erfahrungen von
Rarotonga, wieder einen Roller gemietet. Hier kostet das dann schon 25 Dollar
pro Tag, so wie hier alles noch ein bisschen teurer ist als in Raro.
Der Roller konnte gar nichts. Im Gegensatz zum Roller in
Raro der richtig Wums hatte, gab dieser auf dem Weg zum mit 124 Metern höchsten
Berg der Insel schon fast den Geist auf, so dass wir das letzte Steilstück
laufen mussten.
Wir haben unseren Rhythmus von Raro beibehalten und sind mit dem Roller am Morgen rumgekurvt und haben uns dann an den Strand gelegt. Zum Abendessen gab es ab dem 2. Abend Essen aus dem Takeaway, das wir uns mit dem Roller geholt haben.
Auf der Insel gibt es an verschiedenen Strandabschnitten die unterschiedlichsten Krebse. Mal rennen hunderte von kleinen Krebsen mit roten Scheren und blauen Punkten rum, dann gibt es Winzkrebse die ihre Muscheln rumschleppen und richtig große Krebse, die aber im Wald hausen und nicht direkt am Wasser.
An Tag 2 und 3 hier war es nichts mit dem Sonnenuntergang, weil es immer zu viele Wolken hatte. Es war aber durchgehend sehr warm und fast tropisch, was man auch daran merkte, dass es richtig viele Moskitos hat. Die hier lieben ausschließlich mich und lassen C. in Ruhe, ich kriege aber jeden Tag ein paar Stiche ab.
Hier kamen wir mit dem Roller gerade mal am Flughafen vorbei, als die Maschine bei starkem Wind landete. Die fuhr erst mal 200 Meter auf einem Rad, aber die sind das wohl gewohnt.
Heute (bei Euch gestern) hat C. ja Geburtstag und da stand ein Flasche Sekt mit den besten Wünschen unseres Reisebüros im Kühler auf dem Tisch und ein „Gartengeplündertblumenstrauß“ was ich sehr nett fand. Wir mussten beide an das Geburtstagsfrühstück letztes Jahr in Kuba denken und haben erst mal gelacht.
Mit dem Internet ist es hier wie in Rarotonga, ein ZENBU-Hotspot mit den gleichen Preisen. Wir haben allerdings bei der Ankunft einen 100-MB-Voucher geschenkt bekommen, den wir heute verheizen. Die Bilder der letzten beiden Blogbeiträge werden wir allerdings später hochladen, dafür reicht der Voucher nicht.
Von unseren 4 SiM-Karten (Vodafone und O2), die wir dabei haben, funktioniert keine einzige, noch nicht einmal die aus Neuseeland. Die buchen sich zwar alle ein, wenn man aber eine SMS verschicken will heißt es nur, dass das nicht möglich ist. Wahrscheinlich hat kein deutscher Anbieter ein Roaming-Abkommen mit den Cooks. Somit funktioniert Whats-App hier auch nicht.
Sonntag, 17. April 2016
Cook Islands (Rarotonga)
Wir haben jetzt also unsere Zelte in Neuseeland abgebrochen
und sind am Morgen des 14.04. um 09.30 Uhr in Auckland in Richtung Cook Islands
abgeflogen. Der Flug ist mit 3.50 Stunden angegeben, allerdings waren wir nach
3.10 Stunden schon in Rarotonga und nun war es wieder der 13.04, da wir die
Datumsgrenze überflogen haben. Wir haben also den 13. und einen Teil des 14.
zwei Mal gehabt und sind jetzt 12 Stunden hinter Eurer Zeit. In Rarotonga war
es bei der Ankunft stark bewölkt und windig.
Der Flughafen von Rarotonga ist sehr übersichtlich. Es gibt
täglich eine Maschine von Auckland, einmal in der Woche einen Flug nach Sydney
und ein paar Flüge jeden Tag auf die angrenzenden Inseln. Bevor man zur
Passkontrolle geht, kann man in einen winzigen Duty-Free Shop gehen, in dem wir
uns auch mit Zigaretten eingedeckt haben. Nach den Zigarettenpreisen in
Neuseeland mit 40 Dollar je 40er-Schachtel waren die 3,50 Dollar für die 20er
echt eine Wohltat und den Liter Brandy gabs auch für 15 Dollar.
Die Fahrt ins Hotel dauerte nur ein paar Minuten, weil man sowieso nur 45 Minuten braucht, um die gesamte Insel zu umrunden. Die Runde ist dann 32 km lang. Ich zeig Euch jetzt ein paar Bilder von unserem Hotel, dem „Royale Takitumu Villas“.
Schon bei der Anfahrt fiel uns auf, dass in den Vorgärten der meisten Häuser Gräber sind. Es gibt zwar bei den Kirchen auch einige kleinere Friedhöfe aber hier beerdigen die meisten ihre Angehörigen im Garten des eigenen Hauses.
Die Hotels hier haben im Regelfall kein Restaurant, sondern bieten nur Frühstück an, das man in unserem Hotel am Morgen ins Zimmer gebracht bekam.
Abends muss man sich dann was zu essen suchen. Das ist nicht
ganz einfach, weil die Entfernungen zu den Restaurants teilweise schon ein paar
Kilometer sind. Einzelne Restaurants haben einen Abholservice, so dass man sich
hinkarren lassen kann. Das haben wir am ersten Abend auch genutzt und waren
überhaupt nicht zufrieden, da das Essen einfach nur schlecht, dafür aber umso
teurer war. Auf der sehr begrenzten Speisekarte gab es eine Pizza für 25 Dollar
und ein winziges Steak mit etwas Gemüse für 32 Dollar. Das Fläschchen Wein fing
so bei 45 Dollar an.
Für uns war nach dem ersten Abend klar, dass wir uns das
nicht jeden Abend antun werden.
Wir haben deshalb am nächsten Morgen einen Roller für 3 Tage gemietet, was mit 15 Dollar/Tag recht günstig ist und waren nun autark. Das Wetter war an diesem Tag traumhaft, wolkenlos und maximal 28 Grad.
Wir sind mit dem Roller immer morgens nach dem Frühstück für 1 bis 2 Stunden rumgekurvt und haben uns danach an den Strand gelegt. Die Insel ist komplett von einem vorgelagerten Riff umgeben, an dem sich die Wellen brechen. Am Strand ist es deshalb wie Badewanne, Wellen kommen keine mehr an. Es gibt Kajaks am Strand, die man kostenlos nutzen kann und auch Schnorchelausrüstung ist genügend vorhanden.
Da wir den Roller hatten, sind wir am 2. Abend auf den Muri-Nachtmarkt gefahren, der Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Sonntags stattfindet. Dort gibt es eine große Auswahl an leckeren Sachen zu sehr moderaten Preisen, 5 Fleischspieße für 10 Dollar oder Fisch und Pommes für 9 Dollar.
Die Temperaturen waren auch an den nächsten Tagen durchweg angenehm, trockene Luft und ca. 25 Grad, allerdings gab es ab dem 3. Tag immer wieder dunkle Wolken und einige ganz kurze Schauer,
Am Samstag morgen war dann in der „City“ noch ein lokaler Markt mit einigen Folkloretänzen. Es gibt dort aber kaum was Vernünftiges zu kaufen und die Preise sind durchweg recht hoch.
Als wir mittags am Strand lagen, tauchte plötzlich dieses Riesenschiff auf und fuhr ganz nah am Riff entlang. Das hatte beinahe schon was von Costa Concordia.
Am Montagmorgen ging es dann auf den Flughafen, wo wir mit Air Rarotonga zu unserer nächsten Insel geflogen sind. Das Check-In-Prozedere ist einfach und schnell, zumal nur ca. 25 Leute mitgeflogen sind. Sicherheitskontrollen gibt es gar nicht. Man gibt das Gepäck ab und läuft aufs Rollfeld. Das einzige Problemchen war mal wieder unser Gepäckgewicht, da man auf diesem Flug nur 20 Kg mitnehmen darf, unsere Taschen aber mit durchschnittlich 22 Kilo befüllt waren. Auch ist nur 1 Stück Handgepäck erlaubt und wir hatten ja die Fototasche, das Notebook und noch einen Rucksack.
Mit dem Roller haben wir die Insel in den nächsten Tagen mehrfach umrundet und wahrscheinlich auch alle anderen Straßen, die es da gibt, mindestens einmal befahren. Auf Rarotonga gibt es nur eine äußere und eine innere Küstenstraße, Querverbindungen gibt es nicht, die enden alle irgendwann am Gebirge.
Wir sind mit dem Roller immer morgens nach dem Frühstück für 1 bis 2 Stunden rumgekurvt und haben uns danach an den Strand gelegt. Die Insel ist komplett von einem vorgelagerten Riff umgeben, an dem sich die Wellen brechen. Am Strand ist es deshalb wie Badewanne, Wellen kommen keine mehr an. Es gibt Kajaks am Strand, die man kostenlos nutzen kann und auch Schnorchelausrüstung ist genügend vorhanden.
Da wir den Roller hatten, sind wir am 2. Abend auf den Muri-Nachtmarkt gefahren, der Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Sonntags stattfindet. Dort gibt es eine große Auswahl an leckeren Sachen zu sehr moderaten Preisen, 5 Fleischspieße für 10 Dollar oder Fisch und Pommes für 9 Dollar.
Die Temperaturen waren auch an den nächsten Tagen durchweg angenehm, trockene Luft und ca. 25 Grad, allerdings gab es ab dem 3. Tag immer wieder dunkle Wolken und einige ganz kurze Schauer,
Am 3. Abend haben wir uns mit dem Roller einen leckeren Burger aus dem Takeaway geholt und im Hotel gegessen. Wein hatten wir eingekauft, so dass wir versorgt waren.
Am Samstag morgen war dann in der „City“ noch ein lokaler Markt mit einigen Folkloretänzen. Es gibt dort aber kaum was Vernünftiges zu kaufen und die Preise sind durchweg recht hoch.
Am Sonntag mussten wir den Roller wieder abgeben. Um am Abend nicht essen gehen zu müssen, haben wir uns für diesen letzten Tag Spaghetti gekauft und selber gekocht, da die Villas je eine vollständig eingerichtete Küche haben.
Als wir mittags am Strand lagen, tauchte plötzlich dieses Riesenschiff auf und fuhr ganz nah am Riff entlang. Das hatte beinahe schon was von Costa Concordia.
Am Montagmorgen ging es dann auf den Flughafen, wo wir mit Air Rarotonga zu unserer nächsten Insel geflogen sind. Das Check-In-Prozedere ist einfach und schnell, zumal nur ca. 25 Leute mitgeflogen sind. Sicherheitskontrollen gibt es gar nicht. Man gibt das Gepäck ab und läuft aufs Rollfeld. Das einzige Problemchen war mal wieder unser Gepäckgewicht, da man auf diesem Flug nur 20 Kg mitnehmen darf, unsere Taschen aber mit durchschnittlich 22 Kilo befüllt waren. Auch ist nur 1 Stück Handgepäck erlaubt und wir hatten ja die Fototasche, das Notebook und noch einen Rucksack.
Da wir das im Vorfeld wussten, haben wir einige schwere Sachen in den Rucksack gepackt und diesen in Rarotonga am Flughafen gelassen. Das kostet pro Tag 3 Dollar und ist somit deutlich günstiger, als das Übergepäck zu bezahlen.
Das Hotel in Rarotonga hatte einen Internet Hot-Spot von ZENBU, den wir auch in Neuseeland öfter genutzt haben. Da wir noch ca. 50 MB Guthaben hatten, habe ich mich mal kurz eingeloggt. Es hat aber gerade gereicht, einen Satz in den Blog zu schreiben. Beim Abrufen der Mails waren die 50 MB weg, bevor alle Mails da waren. Die Kosten für den weiteren Traffic sind exorbitant. Für 10 MB ist 1 Dollar fällig, in Neuseeland bekam man für einen Dollar das Zehnfache. Wir haben deshalb darauf verzichtet, weiteres Guthaben zu kaufen, da wir für einen Blogbeitrag ca. 100 MB benötigen und 10 Dollar je Beitrag einfach zu viel sind.
Ps. von C.: Unser schnuckeliges Luxusstrandbüdchen hatte zu allem Komfort auch noch eine riesige Badewanne mit Blubberfunktion und nach über 6 Wochen Badewannenentzug konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen gleich mal eine Wanne zu füllen. Außerdem gab es auch noch herrlich duftendes Badeshampoo in so niedlich kleinen Fläschchen. Angesichts der großen Wanne habe ich da mal ziemlich üppig von dem Mittelchen in die Badewanne gekippt und war dann doch etwas enttäuscht, dass es fast keinen Schaum machte und setzte mich rein und schaltete mal den Blubber an. Nach nicht mal 2 Minuten bin ich fast im Schaum erstickt und konnte mich auch plötzlich wieder daran erinnern, was eine Prise Waschpulver im Springbrunnen unserer Polizeischule damals angerichtet hat :-)
Abonnieren
Posts (Atom)